einfach leben

einfach leben 20 Geschichten von Vera Novelli mit Fotos von Thomas Warnack

einfach leben

einfach leben – einfach leben Die Betonung macht die Musik. Auch beim Sprechen. Probieren Sie doch mal mit unserem Titel zwei Varianten aus: Einmal betonen Sie das Wort „einfach“ und stellen dabei heraus, dass es um die Einfachheit des Lebens geht. Beim zweiten Mal legen Sie die Betonung auf das Wort „leben“. Dann geht es Ihnen darum zu leben, einfach nur zu leben. Beide Varianten haben in diesem Büchlein ihre Gültigkeit. Die Fotografien von Thomas Warnack sind Einblicke ins einfache und ins pure Leben. Vera Novelli hat sich zu diesen Bildern Geschichten ausgedacht, die ans Herz gehen, die nachdenklich stimmen und in ihrer Schlichtheit die Leserin und den Leser in eine besondere Tiefe führen können. Ist es nicht das, was uns auch Jesus sagen will, wenn er seine Jünger auffordert, sich keine Sorgen um das Essen und um die Kleidung zu machen, weil das Leben mehr ist als die Nahrung und der Leib mehr ist als die Kleidung? Wie wohltuend ist es zu hören, wenn er sagt: „Seht auf die Raben: Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben keine Vorratskammer und keine 2

Scheune; und Gott ernährt sie. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel.“ Und: „Seht euch die Lilien an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von Ihnen.“ Weder Jesus noch die Autorin und der Fotograf wollen damit das einfache Leben verklären und das Leidvolle und Schwere wegretuschieren. Nein, auch die Mühe und der Schweiß gehören zum Leben dazu. Aber das Ziel muss bei allem sein, wieder ein Gefühl dafür zu entwickeln, was Leben essenziell und existenziell ausmacht. Zu spüren, wo der Herzschlag pulsiert, wo die Seele zur Ruhe kommt, wo das Glück einen ganz tief innen berührt. Ich wünsche Ihnen, dass die Bilder und Texte dieses Büchleins Sie animieren, dem Ruf dieses Lebens zu folgen, in seiner Einfachheit und seiner Reinheit. Alexander Schweda 3

Adam und Eva

Beim Dorffest sah Adam die fesche Frau, als sie dabei war, eine Tüte gebrannte Mandeln zu kaufen. Er drängelte sich vor, kaufte einen „Liebesapfel“ (das sind Äpfel in einer grässlichen lackroten, süßen Hülle) und überreichte ihn der Frau. „Viel besser als Mandeln“, erklärte er und grinste. Dabei ließ er seine grünen Augen strahlen. Die Frau war so überrascht, dass sie lachen musste. Sie nahm den klebrigen Apfel und fragte: „Na, wer verschenkt denn hier Äpfel?“ Adam machte eine tiefe Verbeugung und sagte: „Ich bin der Adam König und kenne mich mit Äpfeln aus!“ Die beiden verbrachten den Abend zusammen auf dem Volksfest. Adam erläuterte, dass er mit seinem Bruder Josef eine große Obstplantage besaß und den „Apfelhof König“. Dort verkauften sie alles Mögliche aus Äpfeln: Apfelsaft, Apfelmus, Apfelessig, Apfelwein, Apfelkonfitüre, getrocknete Apfelringe, Apfelkompott und Most… Als das Jahr vorüber war, heiratete Adam seine Dorffest-Freundin, die er ab da nur noch „Apfelkönigin“ nannte. Sie war blond, hübsch und witzig. Und hieß Eva! Adam, Josef und Eva fuhren häufig auf den Wochenmarkt, um ihre Produkte zu verkaufen. Als am Stand eine brünette junge Kundin auftauchte, nahm Josef einen rotbackigen Apfel und bot ihn der Frau an. Sie lachte und witzelte: „Mich können Sie nicht so leicht verführen!“ Josef konterte: „Willst du dich gesund ernähren, kannst du ganz nach dem Sprichwort An apple a day keeps the doctor away auch mehrmals täglich zum Apfel greifen. Außerdem ist der Apfel kalorienarm.“ Als das Jahr verging, heiratete Josef seine „Apfelkönigin“. Sie konnte einen hervorragenden Apfelkuchen backen und – hieß Maria. 5

Des Josefs neue Kleider Im letzten Sommer kam ein recht kleines, aber schweres Päckchen von Tante Maria Silvia. Bunt verziert und aufwändig verschnürt kam es bei uns nach langer Reise von Italien nach Bayern. Muss ein Vermögen an Porto gekostet haben, dachte ich. Und sie hatte ja nicht viel Geld. „Die Tante ist Nonne“, erklärte unsere Jüngste allen. „Es ist aus meinem alten Zimmer“, schrieb die Tante, die inzwischen in ein klostereigenes Altenheim umgezogen ist. Und weiter las ich: „Behandelt ihn gut.“ Ich befreite den geheimnisvollen Inhalt vom nach Lavendel duftenden Seidenpapier. Zum Vorschein kam er: etwa 40 Zentimeter hoch, grässlich angemalt, auf dem Gipsarmen ein kitschiges Jesuskind. Ein heiliger Josef! Eine entsetzliche, geschmacklose Gipsfigur in Farben, die jeden Clown in den Schatten stellte. „Was sollen wir mit dem machen?“ seufzte ich. „Weg damit, zur Caritas! Oder besser noch: entsorgen“, kam mein Mann mir zur Hilfe. Nein, das können wir nicht machen, man entsorgt doch keinen Heiligen, dachte ich hilflos. Nun hatte wieder mal ich die Verantwortung: Behandelt in gut, schrieb die Tante. „Ist doch deine Tante!“ versuchte ich an die Blutbande zwischen ihr und meinemMann zu appellieren. „Aber nicht mein Josef!“ sagte er. 6

„Lass uns den Alten aufpeppen“, schaltete sich die Jüngste ein. Am folgenden Wochenende nahmen wir uns den Josef vor und verpassten ihm neue Kleider. Nur das Jesuskind mit den rosigen Wangen ließen wir so wie es war. Wir mischten Farben und pinselten. Sogar einen neuen Bart bekam der Josef. Zum Trocknen stellten wir die Figur in den Schuppen. Wochen vergingen. Als der Sommer kam und die Gartenarbeit im vollen Gange war, fiel er mir wieder ins Auge: Der angemalte Josef stand ganz hinten im Schuppen neben Harke und Gießkanne. Ein unangenehmer Druck imMagen erinnerte mich an mein Versäumnis, meine Verantwortung, mein gutes Herz. Das schlechte Gewissen umflutete mich. Hatte nicht die Tante schon mehrmals schriftlich und telefonisch nach dem Verbleib von ihrem Geschenk gefragt. Ich trug die Figur ins Haus und stellte sie auf die Fensterbank. „Nö, oder…?!“ kommentierte meine Tochter die neue Dekoration. „Wo kommt der denn her?“ fragte mein Mann. „Aus dem Schuppen“, sagte ich trocken. Wir sollen ihn gut behandeln, dachte ich an die Bitte der Tante. Ich schickte ein kurzes Stoßgebet zu ihm: „Heiliger Josef, du hast ein Leben in Demut geführt. Ich weiß, du verdienst einen Ehrenplatz, aber bei uns finden wir keinen…“ „Ich weiß was,“, fiel meiner Tochter ein, „wir stellen ihn in den Garten. Da stört er nicht.“ 8

Ich platzierte den Josef in eine Nische neben der Terrasse. Er tat mir so leid. Als sich der Abend gnädig auf sein hässliches Gipskleid senkte, stellte ich ein Teelicht vor ihn. Im milden Kerzenlicht sah man nicht die grellen Farben, den Nikolausbart und das kitschige Jesuskind in seinen Armen so deutlich. An einem warmen Sommerabend kamen unsere evangelischen Freunde zu Besuch. Ein böser, nicht-ökumenischer Geist ritt mich. Ich zündete eine hübsche Kerze vor unserem Josef an. Unsere Freunde bemerkten es bald. „Ist das ein katholischer Heiliger?“ fragte meine Freundin – ich will nicht sagen „spitz“, aber irgendwie … nicht ganz „ökumenisch“. „Es ist der heilige Josef! Er trägt den Heiland!“ sagte ich stolz und stand auf, um die Figur zurecht zu rücken. „Ach, so“, meinte unser Freund. „Das ist ein hübscher Brauch, so den Josef zu ehren. Machen das katholische Familien so?“ „Nicht alle“, antwortete mein Mann selbstzufrieden lächelnd, „aber alle sollten es tun!“ 9

Krach an Karfreitag

Tot. Der Sohn Gottes ist tot. Die Glocken läuten nicht mehr. Sie verstummen ja bereits am Gründonnerstag nach dem Gloria der Abendmahlsfeier. Nach altem Volksglauben fliegen nun die Glocken nach Rom, erst in der Osternacht kehren sie zurück. Aus Trauer über den Tod Jesu ist alles still. Und da kommen jetzt diese Kinder mit ihren eigentümlichen Geräten und lachen. Es ist Karfreitag, und die Kinder lachen. Trauern sollten sie. Aber nein, kichernd und schwatzend werden sie nun ihre Ratschen nehmen und Krach machen. Am Karfreitag und am Karsamstag klappern die hölzernen Ratschen. Deren ratternder Ton wird erzeugt, indemmehrere Hämmer durch die Nocken einer Kurbel angehoben werden und auf einen Resonanzkasten knallen. Einst schlugen die Gläubigen mit Stöcken und Steinen gegen die Kirchenbänke, um den Verräter Judas zu erschrecken. Ich schaue sie an. Ich bin da. Ich, ihr Gott. Ich schaue die Menschen an, die Straßen an den Kartagen. Manche Menschen schweigen und eilen zur Kirche. Manche telefonieren, es gibt auch welche, die geschäftig zur Eisdiele eilen oder mit dem Auto um die Kurve rasen. Sie trauern nicht. Ich bin ihr Gott. Ob sie es wissen oder nicht. Ich bin traurig, wenn Menschen mich vergessen. Aber die Kinder, die in ihren Ministrantenkleidern, die machen mich froh. Die lärmen mit den Ratschen und lachen. Sie trauern nicht. Sie sind froh, lebensfroh. Vor ihnen wird der Verräter Judas in seiner Verzweiflung fliehen. Denn wie kann Sünde das Lachen lieben, wie kann der Tod dunkel über das Land fallen, wenn Kinder fröhlich sind!? Nein, ich bin kein beleidigter Gott, weil an Karfreitag, an meinem Todestag, Kinderlachen zu hören ist. Kinder, die froh sind, beleidigen mich nicht. Kinder, die lachen, sind wie das Leben. Ich bin kein beleidigter Gott. Ich bin ein Gott des Lachens, ein Gott des Lebens, Lebens, Lebens… 11

Das ist jetzt Monate her. Emma geht es eigentlich ganz gut. Sie mäht wieder die Heublumenwiese und füttert die Hasen. Nachmittags näht sie noch die Heublumenkissen für den Klosterladen. Die verkaufen die Mönche wie warmes Brot. Unsere Heublumenwiese ist aber auch wundervoll. So ein Duft! Muss man nur aufpassen, dass man nicht eine Biene mit ins Kissen näht. Nach der Untersuchung hat der Doktor lange aus dem Fenster geschaut. „Also, jetzt machen Sie sich mal nicht verrückt…“ Ich hatte nämlich die Emma an der Hand gehalten und gefragt, was ich mir zurechtgelegt habe: „Und die Prognose?“ „Leben, einfach leben“ Wir haben uns festgehalten und geweint. „Meine liebe, liebe alte Henne!“ habe ich geschluchzt. So nenne ich Emma immer dann, wenn ich ihr sagen will, wie lieb ich sie habe. Und irgendwann hatten wir keine Tränen mehr. Der Arzt war nett, und wir haben das dann zusammen durchgezogen. Emma war wie ein Schatten von sich selbst. „Jetzt bin ich wirklich wie eine alte Henne“, hatte sie schwach gegrinst und sich wieder hingelegt. Sie sah so zerbrechlich aus. 12

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Dann hatten sie uns noch die Zimmer gezeigt, dort bei den Barmherzigen Brüdern, die Zimmer mit sonnengelben Wänden und geblümten Vorhängen. Es hat dort nach Desinfektionsmittel, Lavendel und Kamillentee gerochen. Und nach Tod. Emma hatte den Kopf geschüttelt. „Hier nicht, dann lieber zuhause…“ Ich habe sie gedrückt wie blöd. „Nein, sag das nicht!“ Und eigentlich wollte ich noch hinzufügen, dass sie mir das nicht antun könnte. Aber das wäre ja selbstsüchtig, wieso mir, ihr Leben gehört ihr, nicht mir – und den Heublumen. An dem Nachmittag, als der Himmel sich zuzog, drückte sie mir den Rechen in die Hand: „Los, los!“ kommandierte sie. „Das Heu muss ins Trockene!“ Wir haben geschafft wie die Verrückten. Am Abend war alles in Sicherheit. Dann konnte Emma wieder loslegen mit dem Kissennähen. Sie sah müde aus und meinte: „Nun habe ich genug genäht, auch ein dickes für mich selbst. In Sonnengelb.“ Ich habe schwer geschluckt und leise gefragt: „Was machen wir nur, Emma, was machen wir nur jetzt?!“ Und sie lächelte verschmitzt aus den wimpernlosen Augen: „Leben, einfach leben.“ 14

Weil du meine Schwester bist

„Ich liebe meine Schafe“ Meine Arbeit ist kein „Job“. Meine Arbeit ist Berufung. Ich liebe sie und ich liebe meine Schafe. Man braucht Geduld, Verantwortung, eine warme Jacke, einen Stab und Helfer. Meine Helfer sind mein Esel und meine Schäferhunde. Der Esel ist gar nicht dumm, er ist ein Menschen-Versteher. Er trägt meine Last und kann auch kuscheln. Seine Augen sind klar und sein Atem warm. Wir mögen uns sehr und sind ein gutes Team. Meine Hunde wachen. Sie beißen und töten nicht, sondern sie schützen und sorgen. In unserer Gegend gibt es inzwischen viele Wölfe. Die Hunde warnen, umrunden meine Schafe und geben an, wenn eins sich verläuft oder krank am Boden liegt. Die Schafe haben keine Angst vor den Hunden, aber sie fürchten die Wölfe. Wenn die Hunde angeben, übernehme ich. Ich verjage die Wölfe. Ich bin manchmal müde, genau wie der Esel und die Hunde. Aber zuerst kommen die Schafe. Sie brauchen Wasser, Nahrung, Pflege, Schutz. Da steht ihnen zu. Ich arbeite sieben Tage die Woche. Ist halt so. In die Kirche komme ich selten. Manchmal bleibe ich an einem Feldkreuz stehen und bete. Aber nur kurz, denn die Schafe wollen weiter. Aber hier draußen bin ich Gott ganz nah. Ich verstehe nichts von Kirche und Theologie, aber ich denke, ein Hirte sollte zuerst seine Schafe sehen. Er sollte ein gutes Team haben und den Überblick. Ich bin größer als mein Esel und meine Hunde. Deshalb behalte ich den Überblick und habe die Verantwortung. Der Hirte muss sich um das Wohl seiner Schafe kümmern! Wie seine Jacke aussieht, ist egal, aber warm sollte sie sein. Und er muss mal stehen bleiben und beten. 60

Autorin: Vera Novelli In den Geschichten von Vera Novelli geht es um die Familie, um den Kummer der Mutter mit den Kindern, die langsam erwachsen werRomanistik studiert hat. Nach ihrem Examen war sie als Redakteurin, später als Chefredakteurin, der Jugendzeitschrift „Die Glocke“ in Bonn tätig. Seit 1989 ist sie mit Bruno Novelli verheiratet, hat drei Töchter und eine Enkelin. Sie lebt mit ihrer Familie in Bayern und arbeitet als freie Journalistin. Die Redakteurin ist kirchlich engagiert, aber vor allem ist sie ein Familienmensch. Auf diesem breiten Hintergrund schreibt sie Geschichten, die ansprechen, hintergründig, humorvoll oder lebensernst. Seit vielen Jahren ist sie Mitarbeiterin der Pallottiner-Zeitschrift „das zeichen“. den. Es geht um die kleine und um die große Liebe. Es geht um Kühe und Kindheit, um Freundschaften und Glitzerschuhe; eigentlich um das alltägliche Leben. Denn dieses schreibt halt doch immer die schönsten Geschichten. Vera Novelli wurde 1960 in Prag geboren und kam im Prager Frühling 1968 mit ihrer Familie aus politischen Gründen nach Deutschland. Bis 1989 lebte sie in Köln, wo sie Geschichte und

Fotograf: Thomas Warnack Eigentlich ist Thomas Warnack Rettungsassistent und Fachpfleger für Anästhesie. Seit seinem 16. Lebensjahr fährt er auf Ausschließlich Fotograf wollte Thomas Warnack, der sich den oberschwäbischen Fotografen Rupert Leser zum Vorbild genommen hat, aber nie sein. So verdient er sein Geld heute beim DRK als Notfalltrainer und Erste-Hilfe-Ausbilder in Firmen und Kliniken. Morgens treibt es ihn aber oft hinaus in die Natur. Denn die Stimmungen Oberschwabens haben es ihm angetan. „Und dazu muss man Land und Leute mögen“, sagt er und betont, dass er immer mit Anstand fotografiert. Seinen Fotos merkt man an, dass er die Menschen und die Landschaft schätzt – so wie sie sind. Authentisch und ehrlich. dem Rettungswagen mit und ebenso lang fotografiert der Familienvater (Jahrgang 1969) in seiner Heimat Riedlingen in Oberschwaben. Schon immer wollte er Nachrichten fotografieren, erzählt er. Seine Auftraggeber waren daher erstmal die Lokalzeitung vor Ort, aber inzwischen auch die Nachrichtenagentur dpa und diverse Magazine. 63

Dieser Titel ist auch als eBook erhältlich ISBN 978-3-87614-148-0 Sie finden uns im Internet unter www.pallotti-verlag.de Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Klimaneutral gedruckt auf umweltschonend produzierten Papier – ein kleiner Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung Printed in Germany ISBN 978-3-87614-147-3 (Print) Verlag: © Pallotti Verlag 2022 86316 Friedberg (Bay.) Gesamtherstellung: FRIENDS Menschen Marken Medien Zeuggasse 7–9, 86150 Augsburg www.friends.ag © Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 64

Pallotti Verlag ISBN 978-3-87614-147-3 20 Fotos von Menschen in der oberschwäbischen Landschaft. 20 Momentaufnahmen, wie einfaches Leben aussehen kann oder wie es sich anfühlt, einfach mal zu leben. 20 Geschichten hat Vera Novelli zu den 20 Fotos von Thomas Warnack erfunden. 20 Geschichten, die die Leserin und den Leser ins einfache Leben mitnehmen, so wie es jedem von uns begegnen kann. Und so sind 20 Gelegenheiten in diesem Büchlein gesammelt, um mal abzutauchen, still zu stehen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Einfach leben eben.

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